Mit regelmäßigen „Haut-Selfies“ die Gesundheit verbessern
Rund 1 von 5 Menschen erkranken weltweit an Hautkrebs. Umso wichtiger daher die Früherkennung, die die App SkinScreener über die Handykamera ermöglicht. Das Medizinprodukt wurde vom Start-up medaia im ZWT entwickelt und 2020 gelauncht. Die Steirische Wirtschaftsförderung SFG hat das Start-up mit Venture Capital unterstützt. Seit dem Launch von SkinScreener hat sich einiges getan: MSD Österreich und die Krebshilfe konnten als Partner gewonnen werden und man arbeitet am Markteintritt in Australien.
Wie aus Daten reale Geschäftsmodelle werden
Big Data und Artificial Intelligence (AI) sind in aller Munde. Aber wie generiert man daraus konkret einen Mehrwert für das eigene Life-Science-Unternehmen? Wo fängt man an? Antworten von Stefanie Lindstaedt, Leiterin des Know-Centers und David Garcia, Head of Digital Life Science, im Interview.
Kanadische Muffins & österreichisches Rindfleisch
Dass ab 19. Mai wieder Speisen und Getränke vor Ort im [das O] konsumiert werden dürfen, ist nicht die einzige Neuerung. Auch personell gibt es Veränderungen.
Ulrike Hofer ist seit 10. Mai die neue Standortleiterin für [das O] und wird sich neben Renate Sorger um das Wohl der Gäste kümmern. Die gebürtige Bruckerin hat jahrelang gastronomische Erfahrung im Ausland gesammelt – unter anderem 8 Jahre hindurch als Leiterin eines Gastro-Betriebs in Toronto.
Wie Start-ups erwachsen werden …
Pilotprojekte in der Schweiz und in Deutschland, Rollout im Burgenland: Decide kann 5 Jahre nach der Gründung auf eine dynamische Entwicklung zurückblicken. Die Einbettung in das Umfeld der Medical Science City Graz schafft für das im ZWT angesiedelte Start-up ein Alleinstellungsmerkmal am Markt.
ZWT-Mieterinnen mit Spirit
In einer mehrwöchigen Serie hat das Magazin Spirit of Styria „Frauen mit Spirit“ zur Geschlechtergerechtigkeit befragt. Auch Cornelia Stumptner (BBMRI.at), Eva Sigl und Andrea Heinzle (Qualizyme) sowie Julia Pirkenau (Human.technology Styria) aus dem ZWT standen dabei Rede und Antwort .
Digitalisierte Biobank-Proben helfen bei der Krebsdiagnostik
Der Standard hat über das Digitalisierungsprojekt im ZWT berichtet, durch das sich völlig neue Methoden in der Diagnostik von Erkrankungen ergeben.
Forschungspartner gesucht?
Das Wissenstransferzentrum Süd (WTZ Süd) bietet, im Rahmen eines eintägigen Online-Workshops, Unternehmen die Chance, sich in „Science 2 Business Talks“ mit potenziellen Forschungspartnern zu vernetzen.
Neuer Mieter im ZWT: EVOMEDIS
Die Behandlung von Verbrennungswunden ist das Spezialgebiet des Start-ups EVOMEDIS, das sich aufgrund der exzellenten Wundtherapie-Expertise in Graz am ZWT angesiedelt hat.
Das sind die Schwerpunkte von BBMRI-ERIC im Jahr 2021
Wie lässt sich das „Patient Empowerment“ im Biobanking durch Digitalisierung verbessern? Mit welchen Erkrankungen und Themen beschäftigt sich BBMRI-ERIC 2021 schwerpunktmäßig? Und welche Rolle spielen Biobanken in der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie? Antworten gibt Prof. Jens Habermann, seit September 2020 Generaldirektor von BBMRI-ERIC, im Interview.
Weitaus mehr als „nur“ Proben digitalisieren
Biobank-Proben enthalten wertvolle Informationen für die Diagnostik und Therapie verschiedener Krankheiten. Ihre Digitalisierung führt zu einer systematischen Erfassung und eröffnet damit völlig neue Möglichkeiten. Rund eine halbe Million Proben der Biobank der Med Uni Graz wurden im ZWT bereits digitalisiert. Dies erfolgte mit weltweit einzigartigen Scannern und in Kooperation mit internationalen IT-Unternehmen.