„Die vorhandenen Stärken weiterentwickeln und die internationale Präsenz erhöhen“, so lautet die Wegbeschreibung Richtung 2020 für die steirischen Forscher:innen und Unternehmer:innen.“
Mitarbeiter:innenanzahl
Stärke- und Zukunftsfelder
Die Kernkompetenzen in der Region Süd liegen in der Sensorik, Chip- und Leiterplatten-Technologie sowie im Bereich Software und IT in der Medizintechnik. Gezielt genutzt wird auch das Know-how der vorhandenen Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen in den Bereichen Material-, Fertigungs- und Prozesstechnik.
Die regionalen Stärken dieses Sektors liegen in den pharmazeutischen und biotechnologischen Prozessen, in der Automatisierung und Produktion sowie im Engineering und Anlagenbau. Bioinformatik, Big Data Analytics und Biomarkerforschung, als Basis für die Entwicklung neuer Medikamente, komplettieren diesen Themenschwerpunkt.
www.humantechnology.at
Smart Reality in der Medizin
Gemeinsam mit Human.Technology Styria (HTS) lädt das ZWT zu einem Workshop, bei dem Virtual und Augmented Reality im Fokus stehen.
Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft geben Einblick in technische Realisierungsmöglichkeiten, medizinische Herausforderungen und aktuelle Forschungsthemen.
Was tun gegen den Fachkräftemangel
Bei einem Business Brunch auf Einladung von Human.technology Styria (HTS) steht der Kampf um die besten Köpfe im Fokus.
Wie in vielen Branchen haben die Unternehmen auch im Bereich der Life Sciences mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen. Wirksame Maßnahmen, um diese Herausforderung zu bewäl-tigen, stehen bei einem Business Brunch im Fokus, zudem der HTS einlädt.
Altern, Geriatrie und Technologie
Bei einem Open Campus widmet man sich am 5. Juli 2018 dem Thema “Relationships between Ageing, Gerontology and Technology”.
Human.technology Styria lädt gemeinsam mit dem ZWT und anderen Kooperationspartnern zu einer weiteren Veranstaltung zum demografischen Wandel. Welche Rolle spielen Technologien wie ambient assisted living oder self-tracking in diesem Zusammenhang? Wie können Wirtschaft, Wissenschaft und soziale Institutionen zur Weiterentwicklung und kritischen Reflexion dieser Innovationen beitragen?