Human.technology Styria GmbH

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Human.technology Styria GmbH
Der Humantechnologie-Cluster fördert die enge Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft mit dem Fokus auf die wirtschaftliche Verwertung regionaler Innovationen sowie die Steigerung der weltweiten Sichtbarkeit des Standortes Steiermark.
„Die vorhandenen Stärken weiterentwickeln und die internationale Präsenz erhöhen“, so lautet die Wegbeschreibung Richtung 2020 für die steirischen Forscher:innen und Unternehmer:innen.“

Mitarbeiter:innenanzahl

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Stärke- und Zukunftsfelder

MEDTECH

Die Kernkompetenzen in der Region Süd liegen in der Sensorik, Chip- und Leiterplatten-Technologie sowie im Bereich Software und IT in der Medizintechnik. Gezielt genutzt wird auch das Know-how der vorhandenen Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen in den Bereichen Material-, Fertigungs- und Prozesstechnik.
PHARMA & BIOTECH
Die regionalen Stärken dieses Sektors liegen in den pharmazeutischen und biotechnologischen Prozessen, in der Automatisierung und Produktion sowie im Engineering und Anlagenbau. Bioinformatik, Big Data Analytics und Biomarkerforschung, als Basis für die Entwicklung neuer Medikamente, komplettieren diesen Themenschwerpunkt.
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Neue Stiftingtalstraße 2, Eingang B, 1. Stock | office@human.technology.at | +43 (0)316/587016
www.humantechnology.at

Das Altern aus philosophischer Sicht

Es geht nicht um „Anti Aging“, sondern um „Healthy Aging“, waren sich die Referenten bei der Diskussion über die philosophischen und biowissenschaftlichen Perspektiven des Alterns am 23. Mai 2018 einig.

Wie kann es noch Aufstiegschancen für junge Menschen geben, wenn die Älteren viel länger im Berufsleben bleiben? Sind wir die erste Generation, die zwar weiß, wie man die natürliche Lebensspanne verlängern kann, aber die letzte, die selbst noch nicht davon profitiert? Im Zusammenhang mit dem Altern tun sich eine Reihe von philosophischen Fragen auf, die Sebastian Knell von der Universität Bonn bei einem „Open Campus“ auf Einladung von Human.technology Styria (HTS), dem ZWT und anderen Kooperationspartnern thematisierte.

Arbeitsmarkt im Wandel

Der Fachkräftemangel ist in aller Munde – und auch in der Medizintechnik spürbar. Ebenso verändern sich die Tätigkeitsbereiche stark durch die Digitalisierung. Aktuelle Studien und Branchen-Insider geben Einblick.

Durch den technischen und digitalen Fortschritt veränderten sich nicht nur einzelne Berufsbilder, Anforderungen an Life-Science-Fachkräfte und Arbeitsabläufe. Auch unternehmensinterne Prozesse unterliegen einem Wandel, wie u. a. der Global and US Life Sciences Outlook 2018 von Deloitte zeigt. Welche Anforderungen nun an qualifizierte Fachkräfte der Life-Science-Branche gestellt werden und welche technischen Neuerungen auf diesem Gebiet anzutreffen sind, das thematisiert Hays Life Sciences.

16
Mai

Infoveranstaltung Technische Dokumentation

Bei einem FORUM Enabling Innovation am 28. Mai 2018 erfährt man, wie komplexe Produkte verständlich erklärt werden können.

Im Humantechnologie-Bereich sind die Technische Dokumentation und damit das Berufsbild des Technischen Redakteurs besonders wichtig. Für Medizinprodukte ist die Technische Dokumentation ein Must-have, um die Produkte auf den Markt bringen zu dürfen. Am Master-Lehrgang „Technische Dokumentation“ vermitteln Expertinnen und Experten an der FH Joanneum das nötige Wissen dazu.