Personalisierte Therapien bei Gehirntumoren und pharmakologische Tests von subkutan verabreichten Medikamenten – Einblicke in zwei aktuelle Projekte von Joanneum Research HEALTH im ZWT.
Personalisierte Therapien bei Gehirntumoren und pharmakologische Tests von subkutan verabreichten Medikamenten – Einblicke in zwei aktuelle Projekte von Joanneum Research HEALTH im ZWT.
Forschungsziel von Projekt N!CA ist es, die Pflege unter anderem mit digitaler Unterstützung zu entlasten. Erste Ergebnisse zeigen, dass im Sinn der Pflegepraxis viel möglich ist: Und das ist gut, denn aktuell werden von einem 8-Stunden-Arbeitstag 2 Stunden für die Dokumentation verwendet.
Von den Führungen durch die Grazer Biobank oder das Laserlabor bis zu den vielen Stationen war bei der „Langen Nacht der Forschung“ am Freitag im ZWT jede Menge los! Klein und Groß kamen dabei voll auf ihre Kosten. Mehr in unserer Bildergalerie!
Gleich zwei Auszeichnungen im Rahmen des Houskapreises, der in der Aula der Wissenschaften in Wien verliehen wurde, gingen nach Graz in die ZWT-Community.
Ein aktueller Bericht von HEALTH, dem Institut für Biomedizinische Forschung und Technologien der JOANNEUM RESEARCH am ZWT, stellt die Therapieerfolge der Akutgeriatrie dar: 90 Prozent der älteren Menschen, die vor ihrer akuten Erkrankung zu Hause gelebt haben, können dies auch danach.
Das „Runner’s High“ ist ein stimmungsaufhellendes und angstminderndes Phänomen, das während und kurz nach dem Laufen auftritt. Endocannabinoide sollen bei diesem euphorischen Zustand eine wichtige Rolle spielen. Welche Rolle das ist, hat ein Forschungsteam von HEALTH, dem Institut für biomedizinische Forschung und Technologien der JOANNEUM RESEARCH, untersucht.
Eine digitale Lösung zur Verbesserung der OP-Sicherheit hat das Institut HEALTH von JOANNEUM RESEARCH gemeinsam mit der KAGes entwickelt. Die schrittweise Einführung in allen chirurgischen Einheiten des LKH-Univ. Klinikum Graz läuft bereits.
Am Institut HEALTH von JOANNEUM RESEARCH wird daran geforscht, wie man die Künstliche Intelligenz (KI) einsetzen kann, um das Gesundheitswesen zu entlasten – zum Beispiel um Risikopotenziale bei Patient:innen früher erkennen und gegensteuern zu können.
Aktuell entwickelt Joanneum Research einen Sensor, der die Bewegungen des Kindes im Bauch während der Schwangerschaft aufzeichnet. Dafür werden derzeit Frauen für eine Online-Umfrage gesucht, um die Wünsche der zukünftigen Anwenderinnen schon in den Prototypen einzubauen.
Seit Jänner leitet Franz Feichtner zusammen mit Thomas Pieber das Institut HEALTH der JOANNEUM RESEARCH. Was er in Sachen Organisationsentwicklung und Posi-tionierung im Bereich der pharmazeutischen Forschung plant, welche Rolle Hip-Hop für ihn spielt und warum die Grill-Saison eine Herausforderung für ihn wird, erzählt er im Interview.