Von den Führungen durch die Grazer Biobank oder das Laserlabor bis zu den vielen Stationen war bei der „Langen Nacht der Forschung“ am Freitag im ZWT jede Menge los! Klein und Groß kamen dabei voll auf ihre Kosten. Mehr in unserer Bildergalerie!
Von den Führungen durch die Grazer Biobank oder das Laserlabor bis zu den vielen Stationen war bei der „Langen Nacht der Forschung“ am Freitag im ZWT jede Menge los! Klein und Groß kamen dabei voll auf ihre Kosten. Mehr in unserer Bildergalerie!
Wie kann man „Mini-Gehirne“ züchten und so neue Therapien entwickeln? Wie sieht es in der Grazer Biobank aus, wo 100 Millionen Blut- und Gewebeproben lagern? Was spürt die Rainbow-Sonde auf? Antworten bei der „Langen Nacht der Forschung“ am 24. Mai von 17 bis 23 Uhr im ZWT!
Die Biobank der Med Uni Graz am ZWT war aktuell an einer Studie zum Antikörper-spiegel von COVID19-Genesenen beteiligt. Die Proben werden auch für künftige For-schungsvorhaben weiterhin in der Biobank Graz gelagert.
Der Standard hat über das Digitalisierungsprojekt im ZWT berichtet, durch das sich völlig neue Methoden in der Diagnostik von Erkrankungen ergeben.
Biobank-Proben enthalten wertvolle Informationen für die Diagnostik und Therapie verschiedener Krankheiten. Ihre Digitalisierung führt zu einer systematischen Erfassung und eröffnet damit völlig neue Möglichkeiten. Rund eine halbe Million Proben der Biobank der Med Uni Graz wurden im ZWT bereits digitalisiert. Dies erfolgte mit weltweit einzigartigen Scannern und in Kooperation mit internationalen IT-Unternehmen.
Mehrmals täglich ist Pathologe Stephan Jahn für die Biobank der Med Uni Graz im ZWT im Einsatz, um für die fachgerechte Probenentnahme zu sorgen. Die enge Vernetzung zwischen den Pathologen und der Biobank Graz ist essentiell, um Probenqualität und Patientensicherheit auf höchstem Standard zu garantieren. Doch wie konkret läuft das in der Praxis ab?
Mehr als 20 Millionen biologische Proben sind in der Biobank der Med Uni Graz im ZWT gelagert. In der Reihe „Wissenswert“ gab der ORF Steiermark einen Einblick in die Arbeit der Forscherinnen und Forscher.
Banken „der etwas anderen Art“ standen im Fokus bei diesem Vernetzungstreffen, zu dem sich die ZWT-Community auf Einladung von ZWT und Human.technology Styria (HTS) am 10. Jänner 2019 traf. Unter anderen gaben Vertreter von Biobank und Blutbank Einblick in ihre Arbeit.
Ursprung des Lebens, Nahrung für Vampire, Thema für die Kunst und Träger vieler wertvoller Informationen für die Medizin – unser Blut hat so einiges drauf. Ein Blick auf messbare Parameter und kulturelle Assoziationen.
Während der Grad der zornigen Erregung über die blutigen Kunstwerke von Nitsch schwer zu beziffern ist, sind heute unzählige Parameter im Blut messbar. Durch ihre Analyse lassen sich Krankheiten erkennen und bekämpfen, Operationen und Genesungsprozesse besser steuern und Gesundheitsvorsorge betreiben.
Erik Steinfelder ist seit 2017 Generaldirektor von BBMRI-ERIC im ZWT. Im Interview spricht der gebürtige Niederländer über die Vernetzung zwischen Forschung und Wirtschaft, divergierende Interessen und die Radfahrer in Graz.