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2. ZWT Community Meeting

Einblick in exklusive Service-Angebote und Austausch mit (potenziellen) Partnern: Das ZWT organisierte das zweite Community Meeting für die Mieter, diesmal im Zentrum für Medizinische Grundlagenforschung (ZMF). Auch der Science Park und die OE für Forschungsmanagement erläuterten ihre Leistungen.

Life Science Lecture im ZWT

Unternehmensgründungen im Life Science-Bereich und Venture Capital im Fokus bei einer Life Science-Lecture im ZWT.
Worauf man achten sollte, wenn man ein Unternehmen im Life Science-Bereich gründet, wurde bei der Life Science Lecture der austria wirtschaftsservice (aws) am 24. September 2014 im ZWT diskutiert. Auch das Thema Venture Capital kam zur Sprache.

ZWT: Portal zur Weltstadt der Medizin eröffnet

Wirtschaftsressort und Med Uni Graz starten mit 24 Millionen-Investment das größte Infrastrukturprojekt im Grazer Stiftingtal.
Mit der ehemals revolutionären Errichtung des Landeskrankenhauses hat Graz vor 100 Jahren seinen Ruf als „Weltstadt der Medizin“ begründet. Nun ist Graz wieder mittendrin in einem solchen Jahrhundertprojekt: Das Wirtschaftsressort des Landes Steiermark und die Medizinische Universität Graz haben gemeinsam das ZWT (Zentrum für Wissens- und Technologietransfer in der Medizin) errichtet, das als erster Schritt zum MED CAMPUS Graz dieser Tage fertig gestellt wurde.

Der erste Schritt zum MED CAMPUS ist fertig gestellt

Die Errichtung des MED CAMPUS ist in vollem Gange: Ab Mai 2014 startet das Zentrum für Wissens und Technologietransfer (ZWT) den Vollbetrieb. Parallel dazu entstehen die ersten Baugewerke für das Modul 1 des MED CAMPUS. Die Errichtung des ZWT wird rund zur Hälfte aus Fördermitteln der EU (EFRE) und des Landes Steiermark kofinanziert.

Brutkasten der anderen Art

Mit dem Life Science Inkubator am neuen MED CAMPUS Graz werden nicht Frühchen in ihren ersten Lebenstagen umsorgt, er dient jungen Unternehmern als Sprungbrett in die raue Welt der Wirtschaft.

Derzeit laufen an der Medizinischen Universität Graz mehr als 800 mit öffentlichen Geldern oder durch Firmenkooperationen geförderte Forschungsprojekte. Das und die 3000 Publikationen sowie die Drittmitteleinnahmen von 42 Millionen pro Jahr zeigen die wissenschaftliche Potenz der Universitätsklinik. Damit sich aber aus Forschung und Innovation gesunde, lebensfähige Unternehmen entwickeln, braucht es mehr als eine zündende Idee und das akademische Umfeld.